Standort:
Die Obstbäume benötigen einen geschützten, sonnigen, warmen Platz.
Boden:
Optimale Wachstumsbedingungen bieten ein humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig feuchter Boden. Die Bodenansprüche sind allerdings auch von der Veredelungsunterlage abhängig, daher ist es angebracht, vor dem Kauf die erforderlichen Wachstumsbedingungen zu erfragen.
Pflege:
Der Pflegeaufwand hält sich mit flachem Hacken im Frühjahr mit dem Ausbringen einer dicken Humusschicht im Mai sowie Oktober in Grenzen.
Krankheit:
Viele Arten sind stark durch die Scharkakrankheit (ein Virus) gefährdet. Der Befall wirkt sich vernichtend auf die Ernte aus, die Früchte fallen vorzeitig ab; daher in der Baumschule nach toleranten Sorten fragen. Schäden richten auch Pflaumenwickler und bei feuchter Witterung Taschenkrankheit an.
Hinweis:
Nicht alle Pflaumensorten sind selbstfruchtend, fragen Sie deshalb beim Kauf direkt nach.
Schnitt:
Pflaumen können zu Spindeln sowie Hohl- und Pyramidenkronen erzogen werden. Der Schnitt dient in den ersten drei bis vier Jahren dem Kronenaufbau und später zur ständigen Fruchtholzerneuerung. Die schönsten Früchte wachsen am jungen Holz, daher älteres regelmäßig nach der Ernte auslichten.
Sorten:
Pflaumen: Sie zeichnen sich durch rundlich bis ovale Früchte und weiches, sehr saftiges und süßes Fruchtfleisch aus. Sie sind stark bereift und haben einen strumpfen Stein. Zwetschgen: länglich ovale Früchte mit festem aromatischen Fleisch. Der Stein ist spitz. Die weiße Bereifung schützt die Zwetschge vor dem Austrocknen. Scharkatolerant und selbstfruchtend: 'Herman','Hanita', 'President', 'Hauszwetschge'.
Renekloden: große, runde Früchte in verschiedenen Farben.
Mirabellen: kleine, kugelrunde und zuckersüße Früchte. Gut steinlösend.
Die Obstbäume benötigen einen geschützten, sonnigen, warmen Platz.
Boden:
Optimale Wachstumsbedingungen bieten ein humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig feuchter Boden. Die Bodenansprüche sind allerdings auch von der Veredelungsunterlage abhängig, daher ist es angebracht, vor dem Kauf die erforderlichen Wachstumsbedingungen zu erfragen.
Pflege:
Der Pflegeaufwand hält sich mit flachem Hacken im Frühjahr mit dem Ausbringen einer dicken Humusschicht im Mai sowie Oktober in Grenzen.
Krankheit:
Viele Arten sind stark durch die Scharkakrankheit (ein Virus) gefährdet. Der Befall wirkt sich vernichtend auf die Ernte aus, die Früchte fallen vorzeitig ab; daher in der Baumschule nach toleranten Sorten fragen. Schäden richten auch Pflaumenwickler und bei feuchter Witterung Taschenkrankheit an.
Hinweis:
Nicht alle Pflaumensorten sind selbstfruchtend, fragen Sie deshalb beim Kauf direkt nach.
Schnitt:
Pflaumen können zu Spindeln sowie Hohl- und Pyramidenkronen erzogen werden. Der Schnitt dient in den ersten drei bis vier Jahren dem Kronenaufbau und später zur ständigen Fruchtholzerneuerung. Die schönsten Früchte wachsen am jungen Holz, daher älteres regelmäßig nach der Ernte auslichten.
Sorten:
Pflaumen: Sie zeichnen sich durch rundlich bis ovale Früchte und weiches, sehr saftiges und süßes Fruchtfleisch aus. Sie sind stark bereift und haben einen strumpfen Stein. Zwetschgen: länglich ovale Früchte mit festem aromatischen Fleisch. Der Stein ist spitz. Die weiße Bereifung schützt die Zwetschge vor dem Austrocknen. Scharkatolerant und selbstfruchtend: 'Herman','Hanita', 'President', 'Hauszwetschge'.
Renekloden: große, runde Früchte in verschiedenen Farben.
Mirabellen: kleine, kugelrunde und zuckersüße Früchte. Gut steinlösend.